Unsere Partner

Eine Beteiligung am Copper-Action-Hub steht Unternehmen oder Institutionen offen, die sich mit dem Thema Kupfer als Werkstoff für antimikrobielle Oberflächen auseinandersetzen und einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten möchten.

Der Copper Action Hub und die damit verbundene Kommunikationskampagne wurde von der KME, einem der weltweit größten Hersteller von Erzeugnissen aus Kupfer und Kupferlegierungen, mit dem Ziel ins Leben gerufen, das Wissen über die natürlichen antimikrobiellen Eigenschaften von Kupfer zu fördern und seine Anwendungsmöglichkeiten in der Infektionsprävention im Bauwesen, im öffentlichen Verkehr und im Gesundheitswesen aufzuzeigen. Das von der IntekGroup SpA geführte Unternehmen wird durch ein europäisches Management geleitet und hat seinen Hauptsitz in Osnabrück (Deutschland). Mit Produktionsstandorten in Europa, China und den USA verfügt die KME über ein weltweites Vertriebsnetz und über zwei Forschungszentren mit Sitz in Italien und Deutschland.

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Seit 1947 stellt die österreichische Firma Rezi innovative Reinigungsprodukte aus Kupfer für die hygienische und chemiefreie Scheuerreinigung her. In Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck wurde in den letzten Jahren ein patentiertes Verfahren entwickelt, in dem Reinigungstücher aus speziellen Mikrofasern mit flüssigen Kupferpigmenten veredelt werden. Oberflächen können so ökologisch nachhaltig nur mit Wasser von bis zu 99,99% der Bakterien und Viren befreit werden.

TransLink ist ein Verkehrsunternehmen, das im Großraum von Vancouver an der kanadischen Westküste tätig ist. TransLink wurde 1999 gegründet und verfügt über ein großes Netz an Betriebsgesellschaften und Tochtergesellschaften, darunter Coast Mountain Bus Company, British Columbia Rapid Transit Company, West Coast Express und Metro Vancouver Transit Police. Ende 2020 testete TransLink als erstes Verkehrsunternehmen in Nordamerika mit Partnern aus Industrie, Gesundheitswesen und Forschung kupferbasierte Produkte in seinen Fahrzeugen im Rahmen eines Pilotprojekts. Im Herbst 2021 startet eine neue Projektphase, die ein Jahr dauern wird.